Ultraschallschweißen: Spelsberg

Ultraschall-Schweißen

Als Experte auf dem Gebiet der Ultraschall-Technologien bietet Ihnen Spelsberg eine Möglichkeit individuelle Befestigungspunkte in jedes Gehäuse zu integrieren. Sollten Sie also nicht die geeigneten Dom-Position für Ihre Elektronik in den Gehäusen von Spelsberg vorfinden, lassen sich durch das Ultraschall-Schweißen neue Befestigungspunkte setzen.

Wesentliche Vorteile des Ultraschall-Schweissens sind, dass ohne Kleber, Verbindungselemente und Lösungsmittel gearbeitet wird, wodurch es sehr umweltfreundlich und kosteneffizient in der Anwendung ist.

Über das Ultraschallschweißen

Beim getakteten Ultraschall-Schweißen werden ein oder mehrere thermoplastische Materialien durch innere Reibung in der Fügezone miteinander verbunden.

Das Ultraschall-Schweißen findet man überall dort, wo thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz kommen und hoher Anspruch an die Fügetechnik besteht. Gegenüber anderen Schweißverfahren eignet sich das Ultraschall-Schweißen besonders, wenn schnelle Prozesszeiten bei hoher Prozesssicherheit gefragt sind oder wenn keine weiteren Zusatzstoffe oder Lösungsmittel verwendet werden sollen. Außerdem zeichnet sich das Ultraschall-Schweißen durch die Qualität, die Festigkeit und die exakte Reproduzierbarkeit der Schweißnähte aus.

Befestigungsnocken individuell platziert

Über das Ultraschall-Schweißverfahren kann Spelsberg zusätzliche Nocken im Gehäuse-Inneren nach Kundenwunsch platzieren.

Individuelle Domposition

Ihre Elektronik sicher angebracht, so wie Sie es brauchen.

Individuelle Befestigungspunkte

Durch das Ultraschall-Schweißen werden individuelle Befestigungspunkte ermöglicht.

Spelsberg befestigt individuelle Dome

Die Spelsberg-Gehäuse verfügen bereits serienmäßig über zahlreiche Befestigungsnocken, die es ermöglichen, Montageplatten, Normschienen und Leiterplatten schnell zu fixieren. Neu ist nun, dass sich neben den bereits eingespritzten Domen – die sich an den typischen Positionen befinden – nun auch nachträglich weitere Nocken an individuellen Stellen im Gehäuse anbringen lassen. Dadurch erhöht sich die Flexibilität hinsichtlich der Befestigung der Einbauteile.

Dank dem Schweißverfahren sind diese zusätzlichen Nocken dauerhaft mit dem Gehäuse verbunden – und laut Angaben von Spelsberg mechanisch sehr stabil. Spelsberg setzt dabei auf ein Ultraschall-Schweißverfahren, dass die thermoplastischen Kunststoffe, wie Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polystyrol (PS) und Polycarbonat (PC), zuverlässig verbindet. Durch das Ultraschall-Schweißen erhält man exakt reproduzierbare Schweißnähte, wodurch sich die hohen Qualitätsansprüche erfüllen lassen.

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